Vierzig Wochen braucht ein Baby im Mutterleib, bis es voll entwickelt ist. Doch immer öfter werden Babys zu früh geboren. Dennoch können es Ärzte, das Pflegeteam und die Eltern gemeinsam schaffen, auch Frühchen zu einem guten Start ins Leben zu verhelfen. Wie das gehen kann, darüber sprechen wir mit Dr. Harald Ehrhardt, leitender Oberarzt der Frühgeborenenmedizin - der Neonatologie - an der Uniklinik in Gießen, mit Hilde Blaukat, der Pflegeleiterin der neonatologischen Station dort und mit einer Mutter, deren kleiner Sohn in der 24. Woche in der Gießener Uniklinik geboren wurde.

Autor: Viola Seiffe

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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