An diesem Sonntag ist es wieder soweit: In Deutschland feiern die Buchhandlungen, die Verlage und viele Lesebegeisterte, wie im jedem Jahr, am 23. April das große Lesefest: Den Welttag des Buches. Seit Mitte der 90er Jahre wird dieser Welttag begangen. Weniger bekannt ist, dass dieser Welttag des Buches auf eine Tradition aus Katalonien, in Spanien, zurückgeht. Am Tag des Heiligen Georg, katalanisch: Sant Jordi, werden traditionell rote Rosen und Bücher verschenkt. Woher diese Tradition kommt, erzählt uns Ferran Ferrando, Direktor des spanischen Kulturinstituts Cervantes in Frankfurt. Ausserdem kommen zwei hessischen Autor*innen zu Wort und lassen uns teilhaben an der Faszination des Schreibens.

Autor: Pablo Díaz

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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