Das Naturhistorische Museum Mainz besitzt über 25.000 Fossilien von Eiszeittieren - und damit die größte Sammlung dieser Art im Rhein-Main-Gebiet. Manche Eiszeittiere, wie Wollnashorn und Hauerelefant, werden im Museum sogar als lebensgroße Rekonstruktionen präsentiert und zeigen, wie man sich die Arten von damals heute vorstellt. Museumsdirektor Bernd Herkner erzählt, wie solche Rekonstruktionen entstehen und welche Tiere einst in Rheinhessen lebten.

Autor: Stephan Hübner

Quelle: © Hessischer Rundfunk