Wissenschaftliche Innovation lässt sich schlecht am Reißbrett planen. Oft sind ihre Pfade alles andere als unverrückbar zielfokussiert. Ursprüngliche Ideen können scheitern, daraus ergeben sich dann aber wieder andere Anwendungen. Und manchmal sind es auch Krisen, die Innovationsprozesse ordentlich durcheinanderwirbeln - wie sich bereits jetzt an der Corona-Pandemie beobachten lässt.

Autor: Frank Grotelüschen

Quelle: © Hessischer Rundfunk