Ein Klang-Raum-Erlebnis in drei Teilen zum 100. Geburtstag von György Ligeti, voller Überraschungen und Kontraste, zwischen Renaissance und 21. Jahrhundert, für Instrumente, Stimmen und mit 100 Metronomen als pulsierenden Hauptakteuren.
Im Frankfurter Stadtgebiet gibt es circa 4.000 Hektar landwirtschaftliche Flächen. Damit könnten zumindest sämtliche Kantinen in der Stadt auf Bio umstellen. Beim Themenabend diskutieren Innovatoren der regionalen Lebensmittelproduktion, unter welchen Bedingungen diese Vision realisierbar ist.
Mehr als 70 Filme aus aller Welt – davon zahlreiche Welt- und Deutschlandpremieren – gibt es auf dem 16. LICHTER Filmfest vom 18. bis 23. April 2023 zu sehen: verspielte, ultra-romantische, schräge, kluge, queere, poetische, exzessive, sprachgewaltige, kurze und lange Filme.
In dreißig Jahren wird Frankfurts Stadtgesellschaft nicht nur größer, sondern auch diverser sein. Was bedeutet das für die Kultur, was für ihre Orte, was für ihre Inhalte, was für die kulturelle Teilhabe?
Der Energiehunger der Welt wächst stetig. Vor allem der Bedarf an erneuerbaren Energien steigt rasant. Das Ziel: Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und Lieferanten wie Russland.
Sie ist Mozarts bekannteste Sinfonie: die Nr. 40 mit der Köchel-Verzeichnis-Nummer 550. Zum Glück ist der Wiener Dirigent und Geiger Emmanuel Tjeknavorian »Artist in Residence«. Wie kaum ein Zweiter ist er berufen, dieses Meisterwerk im Gesprächskonzert »Spotlight« näher vorzustellen.
Bis 2050 soll – so der Wille des Europäischen Rats – der komplette Gebäudebestand der EU klimaneutral werden. Was bedeutet das für eine Großstadt wie Frankfurt? Was kommt insbesondere auf die Besitzer kleinerer Wohnimmobilien zu?
Stadtnatur und Biodiversität tragen auf vielfältige Weise zu einem gesunden Stadtklima bei. Doch Natur beansprucht Flächen, und gerade in Frankfurt am Main sind Flächen für Wohnen und Wirtschaften knapp. Wie lassen sich bei wachsendem Wohnraumbedarf Stadtnatur und Artenvielfalt schützen oder gar neue Naturflächen schaffen?