Endlich wurde das geschafft, was die WM in Russland nicht geschafft hat. Was die Olympischen Spiele in China nicht geschafft haben. Was keine Menschenrechtsorganisation, keine Partei, keine Kunst, noch nicht einmal STUDIO KOMPLEX geschafft hat.

Dass sich seit der WM-Vergabe an Katar jeder und jede Einzelne mit Themen auseinandersetzen muss, über die man sonst einfach hinweg smalltalken kann. Die Verhandelbarkeit von Menschenrechten, die Situation von queeren Menschen, von Arbeitsmigrant*innen und und und… all das wird in einer nie dagewesenen Breite diskutiert. Aber bringt das auch was? Und hat das wirklich nur Vorteile?

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Studio Komplex ist bunt, grell, laut und manchmal das Gegenteil davon. Wir ergründen die schmerzhaften Graubereiche des Lebens, aber wiegen uns genauso gern in der Sicherheit dümmlicher Popkultur. Alles muss, nichts kann. Oder so. 

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