Je stärker wir in den ländlichen Raum eingreifen, desto mehr zieht es dessen Tiere in Ersatzlebensräume - wie Städte. Zwischen Parks, Gewerbegebieten und Fußgängerzonen tauchen dann plötzlich Wildschweine, Wanderfalken und andere Arten auf, die eigentlich nicht ins Häusermeer gehören - es am Ende aber zum vielfältigen Ausweichrefugium werden lassen. Ist das gut? Wie gelingt das konfliktfreie Zusammenleben? Und wie kann eine wildtierfreundliche Stadt aussehen?

Autor: Renate Müller

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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