„You do you and I do me“ - ist die Zauberformel gestresster Influencerinnen und Influencer, wenn die Follower*innen lästig werden. Zu viel Kritik, zu viel Emotion, zu viele Ansprüche - "Warum macht ihr nicht euer Ding und lasst mich meins machen?" lautet da schnell die Devise. Aber Influencer*innen haben nun mal Macht in den sozialen Medien und die erfolgreichen verstehen es, ihre Follower*innen emotional an sich zu binden und sie, naja, eben zu beeinflussen. Wie steht es um den freien Willen in den sozialen Medien? Kannst du noch „dein Ding“ machen, wenn du stets und ständig beeinflusst wirst?
(window.innerHeight || (document.documentElement || document.body).clientHeight)) || $store.footerIsVisible )"
>