Klimawandel ist ein Problem, das wissen wir. Aber wir fühlen es nicht - weil es uns in Europa erst irgendwann in der Zukunft so richtig treffen wird. Es ist also ein Luxusproblem. Um Klimaschutz kümmern wir uns, wenn alle wichtigen Probleme gelöst sind ... Dass Fridays for future in ärmeren Ländern aber eher "for present" gilt, löst bei den meisten hier nicht ausreichend Betroffenheit aus, um sich wirklich einzuschränken oder Veränderungen einzufordern. Wie wäre es, wenn wir also nicht auf persönliche Betroffenheit, sondern auf Altruismus und ein globales Verantwortungsgefühl setzen? Wie kann das klappen?

Autor: Redaktion STUDIO KOMPLEX

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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