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Das Thema: Zwei mal drei macht vier: Deutschlands Sorge vor der neuen PISA-Studie

Heute Vormittag werden die Ergebnisse der neusten PISA-Studie vorgestellt. Deutschland wird wahrscheinlich wieder irgendwo im Mittelfeld landen – ein Grund wird dafür die fehlende Chancengleichheit in unserem Bildungssystem sein. Kinder aus Arbeiterfamilien haben es weiterhin schwerer als Kinder, deren Eltern Akademiker sind. Ein Problem, das schon älter als die erste PISA Studie ist, und trotzdem nie behoben wurde. Ein anderer Fokus liegt auf Mathematik. Da ist Deutschland schon bei der letzten Studie 2019 im Vergleich zu den Vorjahren abgerutscht. Was muss sich also ändern?

Wir sprechen mit Prof. Kai Maaz, Geschäftsführender Direktor des Leibniz-Instituts

Susanne Prediger, Professorin für Mathematikdidaktik und fachbezogene Professionalisierungsforschung, TU Dortmund

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