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Das Thema: "Wie Flüchtlinge schneller in den Job kommen"

Rund eine Million Menschen aus der Ukraine sind Ausbruch des Kriegs nach Deutschland geflüchtet. Viele wollen hier bleiben und arbeiten, aber die Hürden sind vielfältig: Sprache, überbordende Bürokratie und lange Wartezeiten bei der Anerkennung der Berufsabschlüsse. Auch Menschen, die im Zuge der großen Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland kamen, vor allem aus Syrien, Afghanistan und der Türkei sollten in den Arbeitsmarkt integriert werden, denn Deutschland sucht händeringend Arbeitskräfte in allen möglichen Branchen - Baugewerbe, Dienstleistungen, Gastronomie. Alles in allem rechnet Arbeitsminister Heil mit einem Potenzial von ca 400.000 Menschen, die schneller in Jobs gebracht werden sollen. Heute startet die Bundesagentur für Arbeit ihren "Jobturbo zur Arbeitsintegration von Geflüchteten" - bis 2. Februar sollen große Firmen wie Coca Cola, Siemens oder die Deutsche Bahn und ihre Bewerber digital zueinanderfinden.

Wir sprechen mit:
Dr. Frank Martin,
Chef der Regionaldirektion Hessen, Bundesagentur für Arbeit
Dirk Werner, Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte am Institut der deutschen Wirtschaft in Köln

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