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Das Thema: Beats und Big Business - das Phänomen Taylor Swift

Diese Frau ist "a class of its own": Taylor Swift. Sie adelt sogar das "Shithole Gelsenkirchen" - den unrühmlichen Namen haben erboste britische Fußball-Fans der Ruhrpott-Stadt während der EM gegeben. Jetzt heißt Gelsenkirchen für die nächsten drei Tage "Swiftkirchen".

Es ist wie überall, wo der Superstar auftaucht: der totale Hype. Drei Konzerte gibt sie in Gelsenkirchen, bevor sie dann weiterreist nach Hamburg und München. Sie spielt schon längst in der Liga von Madonna, Michael Jackson und der Beatles. Ihre aktuelle Tour ist die erfolgreichste aller Zeiten und hat schon über eine Milliarde Dollar in die Kassen gespült. Ihre Fans nennen sich selbst „Swifties“, tauschen Freundschaftsarmbänder aus, sind lieb und nett zueinander. Für viele ist sie der perfekte Gegenpol in diesen Zeiten, die von vielen als schwierig und eher gespalten wahrgenommen werden - sie lässt ihre Fans scheinbar an ihrem ganz normalen amerikanischen Leben teilhaben.

Wir spüren heute Morgen einerseits dem "Phänomen Taylor Swift" nach, werfen aber andererseits auch einen Blick hinter die Kulissen der Musikindustrie.

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