Mit Ende 30 tickt die biologische Uhr von Schauspielerin und Moderatorin Nova Meierhenrich schon sehr laut. "Es war aber kein Ritter auf einem weißen Ross in Sicht." Deshalb entscheidet sie sich für eine künstliche Befruchtung mit dem Sperma eines Samenspenders.

In Deutschland ist damals die Behandlung für eine Alleinstehende nicht geklärt, deshalb fährt sie nach Dänemark. Immer wieder. Alleine. Allerdings ohne Erfolg. Darüber schreibt Meierhenrich in ihrem neuen Buch „Lebensschlenker“. Und darüber spricht sie in SWR1 Leute mit Birgit Steinbusch.

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