Wer jetzt im Mai draußen in der Natur Zeit verbringt, kommt leicht ins Schwärmen. Ein helles frisches Grün in den Wäldern, Blüten am Wegesrand, warme Sonne und summende Insekten. Die Sonne vertreibt langsam die Winterkühle. Da fällt es uns leicht, ein Loblied auf die Natur anzustimmen. Vielleicht so wie vor 800 Jahren der Heilige Franz von Assisi. Er dichtete den so genannten „Sonnengesang“. Ein großes Loblied auf die Schöpfung, ein Jubel über „Bruder Sonne, Schwester Mond und die Sterne“. Aber auch Wind, Wasser, Feuer und Erde werden besungen, und auch der Tod wird nicht ausgespart. Auch heute spüren wir, dass es uns gut tut und sogar Seele und Körper heilen kann, wenn wir in der Natur sind. Dazu ist es gut, wenn wir sorgsam mit ihr umgehen und uns als Teil dieser Natur verstehen. Dann kann sie uns wichtige Wegweisung geben für unser Leben.
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