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Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass viele Menschen aus dem Homeoffice arbeiten. Mit der Folge, dass mittlerweile viel über Videokonferenzen kommuniziert wird. Davon sind aber auch viele Arbeitnehmer genervt: Mal funktioniert die Technik nicht, Gestik und Mimik sind nur eingeschränkt zu sehen und oft reiht sich eine Konferenz an die nächste. Die so genannte Zoom-Fatigue kann eine Folge sein, also eine Videokonferenz-Müdigkeit. Betroffene leiden unter anderem unter Kopfschmerzen und Reizbarkeit. Nun kehren immer mehr Menschen vom Homeoffice zurück ins Büro. Bedeutet das also ein Ende der Videokonferenzen und der Zoom-Fatigue?

Autor: Tobias Klein

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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