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Das Thema: Künstliche Zukunft – Gefährdet KI die Demokratie?

Wer was zu sagen hat in der Welt der "künstlichen Intelligenz" (KI), der trifft sich ab heute auf dem altehrwürdigen Landsitz "Bletchley Park" in der Nähe von London. Die Briten laden dort zum ersten globalen KI-Sicherheitsgipfel. Zwei Tage diskutieren Politikerinnen und Politiker, Konzern-Chefs und Fachleute darüber, wie die neuesten Fortschritte in der KI eingehegt werden können, so das denn nötig ist. Aus Deutschland reist morgen Robert Habeck an.

Viele meinen: Ja, Regulierung ist richtig und wichtig. Jeder zweite Bundesbürger zwischen 16 und 75 Jahren sieht in KI-Anwendungen wie ChatGPT eine Gefahr für die Demokratie. Und tatsächlich kann KI schon erschreckend bzw. erstaunlich viel, je nach Blickpunkt: Bilder faken, Reden halten, die nie gehalten wurden, Propaganda erstellen und in die Welt herausblasen.

Inwiefern ist KI nun also eine Herausforderung, vielleicht gar eine Gefahr für die Demokratie? Das fragt sich auch die große Berliner Politik, die schon auf den nächsten großen Bundestagswahlkampf blickt und überlegt, wie KI-gesteuert der wohl werden wird. Genau das lassen wir uns erklären. Außerdem schauen wir, wie KI-generierte bzw. veränderte Inhalte öffentliche Diskurse geprägt / beeinflusst haben, welche Folgen die "digitalen Missetaten" also hatten.

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