Die Zeit der Gesichtsmasken, der Abstandsregeln und der Händehygiene ist vorbei. Auch dank der Impfstoffe, die sehr schnell nach Ausbruch von Covid 19 weltweit und auch in Deutschland entwickelt wurden. Doch nicht alle Menschen haben diese Impfungen vertragen, einige sind davon sehr schwer krank geworden. Menschen, die durch vorgeschriebene oder öffentlich empfohlene Impfungen längerfristig geschädigt wurden, haben einen Anspruch auf Leistungen nach dem Infektionsschutzgesetz. Viele Betroffene, deren Anträge auf Entschädigung von den Versorgungsämtern abgelehnt wurden, ziehen inzwischen vor Gericht.

Autor: hr-iNFO

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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