Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments wollen an diesem Donnerstag über den Sitz der neuen Anti-Geldwäschebehörde der Europäischen Union entscheiden. Deutschland bewirbt sich mit dem Standort Frankfurt für die sogenannte AMLA (Anti-Money Laundering Authority). Allerdings galt Deutschland lange Zeit als Geldwäscheparadies. Wir haben unter anderem mit dem Direktor des Trierer Instituts für Geldwäsche- und Korruptionsstrafrecht, Mohamad El-Ghazi, über die Aussichten gesprochen.

Autor: hr-iNFO

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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