“Unser Herz ist weit, doch unsere Möglichkeiten sind endlich", hat Joachim Gauck gesagt, als er noch Bundespräsident war. Und damit Herz und Möglichkeiten nicht innerhalb kürzester Zeit erschöpft sind, soll Migration besser gesteuert werden. Durch internationale Abkommen und Asylverfahren jenseits der EU-Grenzen ebenso wie durch eine gerechte Verteilung von Flüchtlingen und finanziellen Lasten in der EU und in Deutschland. Wie das gehen kann und soll, das wollen wir am Tag des Migrationsgipfels von Bund und Ländern wissen - vom Migrationsforscher Gerald Knaus, unserer Nordafrika-Korrespondentin Dunja Sadaqi, unserem Korrespondenten in Wiesbaden Benjamin Holler und unserer Berliner Hauptstadt-Korrespondentin Bianca Schwarz.

Autor: hr-iNFO

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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