In diesen Tagen färbt sich die Kinowelt rosa, lila und pink. "Barbie" kommt in die Kinos - zum ersten Mal als echter Spielfilm mit echten Schauspielerinnen und Schauspielern vor der Kamera. Der Spielzeuggigant und Barbiehersteller Mattell hat den Film zusammen mit Warner Brothers produziert. Und trotzdem ist dabei ein beinahe satirischer Film entstanden, der den Barbie-Mythos selbstironisch in Frage stellt. Am Ende erscheint Barbie sogar als Feministin. Wie Regisseurin Greta Gerwig das gelungen ist, wollen wir hier nicht komplett verraten, aber zumindest andeuten. Und Christoph Scheffer spricht mit einem leidenschaftlichen Sammler über die Faszination Barbie und über Ken als dekoratives Accessoire.

Autor: Christoph Scheffer

Quelle: © Hessischer Rundfunk

Bild © Christoph Scheffer (hr)