„Eine Frage der Chemie“, im Original „Lessons in Chemistry“ - der Roman von Bonnie Garmus ist im Frühjahr 2022 erschienen und steht seitdem ununterbrochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. Die Geschichte um die selbstbewusste, kluge und furchtlose Chemikerin Elizabeth Zott, die Anfang der 60er Jahre in den USA mit einer Fernseh-Kochshow ihren Zuschauerinnen die chemischen Geheimnisse guten Essens nahebringt, ist mittlerweile in 42 Sprachen übersetzt, weltweit mehr als vier Millionen Mal verkauft worden und läuft seit Oktober in einer Serien-Adaption bei Apple TV. Im Interview mit Dagmar Fulle spricht Bonnie Garmus unter anderem über die Vorteile eines denkenden Hundes im Buch und über verbotene Chemiebücher für Kinder. Außerdem erklärt sie, warum „Eine Frage der Chemie“ kein feministischer Roman ist und wie viel Bonnie Garmus in Elizabeth Zott steckt.

Autor: Dagmar Fulle

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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