Die EU-Kommission strebt bis 2040 eine 90-prozentige Reduktion der Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 an. Trotz umfassender Bemühungen stoßen besonders energieintensive Unternehmen an technische Grenzen.
Technologien zur Abscheidung, Speicherung und Nutzung von Kohlenstoff (CCUS) können einen bedeutenden Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Die Bundesregierung hat daher kürzlich Eckpunkte für eine Carbon-Management-Strategie vorgelegt.
Welche ökonomischen und regulatorischen Rahmenbedingungen sind für die Verbreitung von CO2-Technologien notwendig? Welche Chancen und Grenzen sind mit der Anwendung dieser Technologien verbunden? Diese und weitere Fragen diskutieren:
- Dr. Sebastian Bolay - Bereichsleiter Energie, Umwelt und Industrie, Deutsche Industrie- und Handelskammer
- Ulrich Caspar - Präsident, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
- Dr.-Ing. Marcel Loewert - Senior Sustainability Manager, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
- Dr. Susanne Dröge - Abteilungsleiterin Klimaschutz und Energie, Umweltbundesamt
- Moderation: Stefan Ehlert - hr-INFO
Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich hier an.
Einer Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
präsentiert von hr-INFO