Laut Statistik haben 43 Prozent der Deutschen Schlafprobleme - dabei sind doppelt so viel Frauen wie Männer betroffen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die durchschnittliche Schlafmenge pro Nacht in den vergangenen zwei Jahrzehnten um bis zu 30 Minuten abgenommen hat. Mit dem zunehmendem Schlafdefizit verschlechtert sich der allgemeine Gesundheitszustand deutlich: Häufig sind auch Magen- und Herzprobleme die Folge. Welche Erkentnisse aus der Schlafforschung gibt es noch? Und welche Mittel helfen bei Schlafstörungen?

Autor: hr-iNFO

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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